Cebu – Das Land Transportation Franchising and Regulatory Board – Central Visyas (LTFRB-7) hat die Protokolle für den öffentlichen Verkehr in der Provinz Cebu und den Städten Cebu, Mandaue und Lapu-Lapu aufgrund der verstärkten Gemeinschaftsquarantäne (ECQ) wegen der Verbreitung von COVID-19 Fällen aufgehoben. – klajoo.com – Der LTFRB-7 Chef Eduardo Montealto, erklärte in seiner Anordnung vom 6. August, die sich an die Betreiber von öffentlichen Versorgungsbetrieben in den Städten Cebu, Mandaue und Lapu-Lapu richtete, dass der öffentliche Verkehr mit einer Sondergenehmigung und mit einer reduzierten Kapazität in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Inter-Agency Task Force (IATF) of Emerging Infectious Disease erlaubt ist.
Die Anordnung besagt, dass für öffentliche Busse und öffentliche Jeepneys, sowohl moderne als auch herkömmliche, nur 75 Prozent der Fahrzeugkapazität zugelassen sind und die Fahrgäste die Regel eines Sitzabstandes mit durchlässiger Barriere beachten müssen und keine stehenden Fahrgäste erlaubt sind.
Bei UV Express sind maximal zwei Fahrgäste pro Reihe und ein Fahrgast auf der Fahrerseite zugelassen.
Bei Premium-Taxis, Taxis und Transport Network Vehicle Services (TNVS) ist eine Höchstzahl von zwei Fahrgästen pro Reihe und ein Fahrgast auf der Fahrerseite einzuhalten, während die Fahrerkabine mit einer durchlässigen Barriere umschlossen sein muss.
Im Pendelverkehr ist der Betrieb von Fahrzeugen mit räumlichem Abstand ein Sitz erlaubt.
Für die Belüftung von klimatisierten Public Utility Vehicles (PUVs) müssen die Fenster mindestens zwei Zentimeter geöffnet sein, um eine angemessene Belüftung im Fahrzeug zu gewährleisten. In einer separaten Anordnung sagte Montealto, dass Busse, die auf Provinzrouten unterwegs sind, sich am Cebu South Bus Terminal oder Cebu North Bus Terminal melden müssen, um eine Fahrtenbescheinigung/QR-Code für das Gesundheitsprotokoll zu erhalten. In der Provinz Cebu wurde außerdem angeordnet, dass die Klimaanlagen in Bussen, Jeepneys, UV Express, Premium-Taxis, Taxis und TNVS, Shuttle-Diensten, die in der Provinz Cebu verkehren, abgeschaltet werden.
Klimatisierte Busse, Minibusse, moderne Jeepneys und Kleintransporter mit festen Fenstern dürfen nur von Freitagnachmittag bis Montagmorgen betrieben werden, vorausgesetzt, die Fahrer- und Rückfenster sowie die Ein- und Ausstiege sind vollständig geöffnet und die Klimaanlagen sind ausgeschaltet.
„Betreiber und Fahrer müssen ihre Einheiten regelmäßig mit Desinfektionsmitteln desinfizieren, insbesondere Sitze, Armlehnen und Griffe“, heißt es in den beiden Anordnungen. Montealto betonte, dass auch bei ausgeschalteten Klimaanlagen in den Fahrzeugen der übliche Tarif für klimatisierte Fahrzeuge gilt.
Alle Verkehrsbereiche, so fügte er hinzu, müssen die sieben Gebote in den öffentlichen Verkehrsmitteln strikt durchsetzen. Diese lauten: keine Gesichtsmaske, kein Gesichtsschutz, keine Fahrt, kein Sprechen und kein Telefonieren, kein Essen, die PUVs müssen gut belüftet sein, häufige Desinfektion, Fahrgäste mit COVID-19-Symptomen dürfen nicht in die PUVs gelassen werden und es muss immer die Abstandsregel eingehalten werden.
„Alle Sondergenehmigungen gelten als erloschen, wenn der Betreiber anhängige Verstöße nicht geklärt hat. Das Fehlen einer Sondergenehmigung ist gleichbedeutend mit dem Entzug der Betriebserlaubnis“, erklärte Montealto. (KFR)
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