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Luzon

Entführungsopfer in Cavite tot aufgefunden

Luzon – Ein Entführungsopfer wurde in Tanza, Cavite, tot aufgefunden, fünf Tage nachdem die Aufnahmen einer Überwachungskamera gezeigt hatten, wie er in ein Fahrzeug entlang der Roosevelt Avenue in Quezon City gezwungen wurde. – klajoo.com – Den Ermittlungen zufolge, war das Opfer am Morgen des 18. März im Stadtbezirk Veterans Village unterwegs, als es von zwei bewaffneten Männern in ein Fahrzeug gezwungen wurde.

“Der Mann war zu Fuß unterwegs, als etwas, das wie ein goldenes Fahrzeug aussah, anhielt. Zwei bewaffnete Männer stiegen aus und zwangen den Mann, in das Fahrzeug einzusteigen”, sagte ein Zeuge in einem exklusiven Bericht von Dano Tingcungco in GMA seinem “24 Oras Weekend” am Sonntag.

Die Philippine National Police – Anti-Kidnapping Group (PNP-AKG) sagte, dass die Entführer Stunden nach der Entführung des Opfers ein Lösegeld forderten.

“Zuerst verlangten sie 300.000 PHP, die von der Familie gezahlt wurden, aber sie folterten das Opfer trotzdem und schnitten ihm einen Zeh ab”, sagte der Sprecher der PNP-AKG, Police Lieutenant Colonel Ryan Manongdo.

Die Leiche wurde am 22. März in Tanza, Cavite, gefunden, wobei der Kopf mit Klebeband umwickelt war und eine Zehe fehlte.

Die Polizei nahm noch am selben Tag vier Verdächtige fest, drei chinesische Staatsangehörige und einen Vietnamesen.

Die Bewegung für die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung (MRPO – Movement for Restoration of Peace and Order) erklärte ihrerseits, dass der jüngste Mord und die Entführung der erste Fall seit drei Jahren sei, der nicht mit Kasinos, Glücksspiel, POGOs (Philippine Offshore Gaming Operators), Schulden oder Online-Betrug zu tun habe.

“Dies wird von chinesischen Staatsangehörigen verübt, und die Art und Weise, wie sie das Opfer foltern, ist die gleiche, wie sie Geiseln foltern, die in Glücksspiele verwickelt sind”, sagte die MRPO-Gründungspräsidentin Teresita Ang-See und fügte hinzu: “Warum wird unser Land zu einem Zufluchtsort für kriminelle Syndikate aus Übersee? Das macht der philippinisch-chinesischen Gemeinschaft große Angst.” – GMA/KFR

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